Generationen danach...
Wir sind - die auf dem Bild - ein Teil nur eines Freundeskreises, der durch die Heirat und Lebensgefährten der Enkelinnen auch Menschen umfasst, die - wie man so schön sagt - Farbige sind.
Aber, eigentlich sind sie Deutsche - denn sie sind hier geboren.
Und die zwei Grossmütter vorne im Bild?
Die eine ist Jüdin, von der Abstammung her. Ein Grosselternpaar und ihr Vater hatten den Holocaust überlebt, alle anderen der Vorfahren und viele Verwandte nicht.
Die andere hatte einen Grossvater der Jude war. Er überlebte den Krieg und Hitler kurz, weil er eine kriegswichtige Tätigkeit ausgeführt hatte. Trotzdem war er so geschädigt, dass er an den Folgen dieser Zeit starb. Dessen Mutter wiederum war in der Kriegszeit an Schwindsucht gestorben, was sie vermutlich vor dem KZ bewahrte. Sein Buder und dessen Frau überlebten schwer krank das KZ - die anderen alle nicht.
Der andere Grossvater - den sie nie kennen lernen konnte, war im KZ gewesen - denn er war gegen Hitler, war bei den "Roten" gewesen. Er überlebte das KZ, wurde später in eine Strafkompanie befohlen. Dort ist er dann "gefallen", wie man sagt.
Hanne und Inge - Freundinnen seit der Schulzeit, leider viele Kilometer zumeist getrennt, und doch noch in Verbindung. Ja, das funktioniert teilweise auch über Hannahs Kinder und Enkelkinder, und vor allem auch über das Internet.
Ja, in der überlebenden Verwandtschaft gab es auch andere - schliesslich sind wir auch Deutsche...
Unsere Heimat ist einzig in uns selber, denn sonst würden wir uns verdammt zerrissen fühlen.
Trotz allen Gründen die wir hätten, diese und jene Leute abzulehnen, gar zu verabscheuen, haben wir uns für einen anderen Umgang mit allen Problemen unserer Abkunft und der Vergangenheit entschieden. Wir wissen, dass Hass und Ausgrenzung, Abscheu und Fremdenhass nur immer wieder das Gleiche hervorbringen: Gewalt und Unfrieden.
Wir sind für Frieden - Punkt.
Wir sind der Ansicht, dass die Menschheit zusammen stehen müßte, statt immer noch aufeinander loszugehen, nur weil einer aus diesem Land ist, der andere aus jenem.
Es gibt keinen Grund die Menschen in den verschiedenen Ländern und Gebieten aufeinander zu hetzen. Überall auf der Welt gibt es auch Menschen, die fehlgeleitet sind, die am inneren Abgrund leben - und so zu Gewalttätern und Mördern werden. Das ist kein Grund um Kriege zu beginnen, und noch mehr Menschenleben zu verheizen. Wer das tut, gibt den Mördern indirekt recht, macht sich selber gemein mit dem Töten und Morden, ist um kein Haar besser als ein Killer.
Wir sind gegen Rassenhass und ethnische Säuberungen.
Wir sind dagegen, anderen Menschen ihr Land, ihre Bodenschätze und andere Güter gewaltsam zu rauben, indem nach Gründen gesucht wird, wie mit diesen Ländern ein Krieg anzufangen ist.
Wir wären dafür, dass diese Querelen von den Politikern und Regenten, die Krieg wollen, an einem für andere Menschen ungefährlichen Ort in der Einsamkeit ausgetragen werden. Wenn sie es partout nicht lassen können, sollen sie sich dort den Schädel alleine einschlagen, und die Leute in Ruhe lassen.
Mörder gehören bestraft und weggesperrt - Punkt.
Dass die Probleme früherer Zeiten durch die Hintertüre heute wieder kehren ist erklärbar. Das ist die logische Folge davon, wenn das "nie wieder Holocaust, nie wieder Faschismus" - mit dem wir zum Beispiel gross geworden sind - nur noch zur Gebetsmühle verkommt.
Andere sind wohl mehr mit dem verkappten Faschismus der deutschen Gesellschaft gross geworden, ohne entsprechende Gespräche. Heute baden wir die Folgen davon aus.
Wir finden es mehr als ein Armutszeugnis, dass entsprechendes Gedankengut wieder hoffähig zu sein scheint. Es ist für uns eine Beleidigung, wenn die Gedenktage an Holocaust und Nazizeit in einem Klima stattfinden, das den Eindruck vermittelt, dass das nur scheinheilige Rituale sind.
Wir wollen, dass die Versprechen des "nie wieder!" eingehalten werden.
Wir wollen aber auch, dass das Grundgesetz seine Geltung behält - es war die grosse Hoffnung nach den Schrecken zuvor. Darin steht geschrieben, dass eine Zensur in Deutschland nicht stattfindet.
Diese Regierung unter Kanzlerin Merkel hat es fertig gebracht, dass inzwischen so einige Artikel des Grundgesetzes plötzlich ohne Geltung zu sein scheinen. Das heisst, es wird sich darüber hinweg gesetzt.
Was antisemitisch ist, bestimmt auch nur noch diese Regierung, wie es scheint.
Ist das Abschlachten von Menschen heute weniger verabscheuungswürdig, als damals, weil es "nur" Krieg ist? Ist Folter wieder hoffähig, weil es ja angeblich notwendig ist, gegenüber Menschen, die man zu verschlagenen Subjekten erklärt, welche es nicht anders verdient haben - angeblich?
Sind Menschenrechte wieder verhandelbar in einem erbärmlichen Geschacher?
Und, vor allem: Ist Zensur wieder angebracht, nur weil einige Menschen in ihrem Ungestüm des verletzten Gerechtigkeitsempfindens über die gängigen Sprachregelungen und Verlautbarungen hinaus gehen mit ihren Äusserungen?
Die Neue Rheinische Zeitung wurde zensiert - der Server ist gesperrt.
Es geht um einen Artikel von Frau Hecht-Galinski.
Man mag zu ihr stehen, wie man will - auch zu ihren Äusserungen. Wenn aber die Aussagen eines Herrn Sarrazin lediglich Meinungsäusserungen sind, und also gesellschaftsfähig, dann sind die Äusserungen von Frau Hecht-Galinski mit dem selben Masstab zu messen.
Die Zeitung zu zensieren, den Server sperren zu lassen, sind keine Lösungen des Problems.
Frieden bringt das alles auch nicht.
Wir haben den Vater von Frau Hecht - Galinski noch gekannt - Heinz Galinski (* 28. November 1912 in Marienburg, Westpreußen; † 19. Juli 1992 in Berlin) war der erste und vierte Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Sein Lebenslauf kann hier nachgelesen werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Galinski
Wir protestieren dagegen, dass der Staat uns bevormundet, und wieder zensieren läßt.
Wir sind gegen Faschismus, gegen einen Überwachungsstaat der überall da ist, wo es um Meinungen geht, aber nicht zur Stelle ist, wenn es um die tatsächliche Bekämpfung von realem Faschismus geht.
Wir sind gegen die Friedens- und sonstige Heucheleien, die immer nur als Deckmantel für eben die Machenschaften herhalten müssen, welche dem "nie wieder!" nicht entsprechen.
Wir wollen eine Welt, in der um Menschenrechte und ein soziales Miteinander in Frieden mit friedlichen und sozial verträglichen Mitteln gerungen wird. Nach einem langen Weg der Menschheitsgeschichte voll Wahnsinn, Blutvergiessen und Elend sollten wir endlich so weit sein, dass wir wenigstens mal damit beginnen.
Dazu rufen wir die Regierenden der Welt auf.
Wenn sie das nicht hinbekommen, ist das nicht die Schuld der Menschen dieser Welt.
Zensur ist nicht gerade hilfreich dabei.
Hannah und Inge
Darum geht es:
Evelyn Hecht-Galinski zu Toulouse in der NRhZ und schon ist der nrhz-server gesperrt: Zufall oder CyberWar?
Aus Solidarität mit der Neuer Rheinischen Zeitung & Peter Kleinert, dem in den oberen Etagen so gefürchteten Dokumentarfilmer (ehemals beim WDR), mit Evelyn Hecht-Galinski veröffentliche ich hier - wie eine Reihe weiterer Portale- Peter Kleinerts mail und den Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski. Die Stimmen gegen den Angriff auf Syrien und Iran sollen zum Schweigen gebracht werden.
Hier Peter Kleinerts mail:
Liebe MitarbeiterInnen, liebe LeserInnen,
seit der Nacht vom 22. auf den 23. März ist NRhZ-Servergesperrt. Ein paar Stunden zuvor hatte ich noch einen aktuellen Kommentar von Evenlyn Hecht-Galinski auf die Seite www.nrhz.de gestellt.
Seitdem sind alle unsere Versuche die Sperre des Servers wieder öffnen zu lassen, erfolglos geblieben.
Zu Eurer Kenntnis über den möglichen Zusammenhang hier der Artikel in Kopie:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17614
Kommentar vom Hochblauen
Israel mordet mit großer Vorsicht und Präzision!
Von Evelyn Hecht-Galinski
Nach den schrecklichen Anschlägen eines Einzeltäters in Toulouse kommen die durch nichts zu belegenden Aussagen israelischer und jüdischer Organisationen. Immerhin einmal hörte ich im DLF von seiner dort wiedergegebenen Äußerung der Polizei gegenüber, dass er die jüdische Schule nur “aus Versehen” angegriffen habe, es aber eigentlich nur auf Soldaten und Polizisten abgesehen hätte, die den französischen Staat repräsentieren, der am Afghanistan-Einsatz beteiligt ist.
Also darf man sehr in Frage stellen, ob der Täter tatsächlich antisemitische Motive hatte. Als die ersten drei Opfer, Soldaten, deren Familien aus Nordafrika stammten, ermordet wurden, hielt sich die Erregung noch in Grenzen. Als aber die jüdischen Kinder und der jüdische Lehrer ermordet wurden, war die Trauer grenzenlos. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: diese Morde, besonders an den Kindern, sind grausam und schrecklich und durch nichts zu rechtfertigen.
Aber wenn Catherine Ashton, die EU-Außenbeauftragte, in einer öffentlichen Rede in Brüssel eine Verbindung zieht zwischen dem Sterben unschuldiger Kinder - auch an anderen Orten, wie in Gaza - dann kommt sofort die Antwort der israelischen Regierung. Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Barak, gerade in Deutschland, wegen Iran-Angriff, U-Boote und Waffen Einkauf, sowie auf Verkaufstour, nannten den Vergleich “empörend”. Warum eigentlich? Empörend ist es, wenn Netanjahu die Geschehnisse in Toulouse als Massaker bezeichnet, die Militäraktionen in Gaza aber als Verteidigung gegen Terroristen, die sich hinter Kindern versteckten, unwahr beschönigt. Beides sind Massaker, es gibt nur einen Unterschied: die israelischen Massaker an Kindern finden unter Billigung der Weltöffentlichkeit statt! Und “Kriegsminister” Barak ergänzte noch, die israelische Armee handele in Gaza mit “großer Vorsicht und Präzision.” Die Wortschöpfungen der israelischen Propaganda-Industrie sind immer wieder bewundernswert.
Empörend ist es auch, wenn der Grünen-Abgeordnete des deutschen Bundestages, Volker Beck, der es sich übrigens auch nicht nehmen ließ, auf dem Israel-Kongress (ILI) 2010 zu sprechen und dort die israelische Siedlungspolitik “schön redete”, Catherine Ashton “antisemitischer Reflexe” bezichtigt, weil sie angesichts der toten jüdischen Kinder von Toulouse auch daran dachte und erinnerte, dass Kinder in Gaza sterben.
SPD-Chef Gabriel hingegen wurde sofort angegriffen, als er nach seinem Hebron-Besuch die Situation der Palästinenser als rechtsfreien Raum bezeichnete und den Satz sagte: “Das ist ein Apartheid Regime für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.” Die Angriffe gegen ihn kamen von allen Seiten und den üblichen Protagonisten, von Graumann bis zum Jüdischen Weltkongress und von Maram Stern, der schon in einer “Außenansicht” der SZ die Palästinenser als selbst schuld an ihrem Unglück bezeichnet hatte. Oder vom American Jewish Commmittee und Direktorin Deidre Berger, die Israel delegitimitiert sieht und als den “Friedensprozess” nicht voranbringend bezeichnet (welchen Friedensprozess?).
Neben Philipp, dem Mißfelder, der der SPD empfahl, ihre Außenpolitik gegenüber Israel zu überdenken, forderte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe Gabriel auf, sich “für seinen verbalen Totalausfall schnellstmöglich zu entschuldigen.” Dieser wird nach solcher Kritik seine Aussagen sicher relativieren, vor allem angesichts der Bedrohung des jüdischen Staates und als treuer Freund Israels. Hatte er doch gegenüber Netanjahu noch eine ganz gewählte Wortwahl betrieben und die Siedlungspolitik nur “mit Befremden aufgenommen”
Anlässlich des Begräbnisses der jüdischen Opfer von Toulouse, die interessanterweise direkt nach Jerusalem geflogen wurden, weil gläubige Juden nur im “Heiligen Land” beerdigt werden möchten, um als erste den noch zu erwartenden Messias zu erleben, ließ es sich Außenminister Juppé nicht nehmen, die Särge in der El Al Maschine zu begleiten und auf der Beerdigung zu sprechen. Ist jemals ein europäischer Politiker nach Gaza, oder in die besetzten Gebiete geflogen, um ermordete Palästinenser zu betrauern?
Zentralrats-Präsident Graumann zeigte sich zutiefst schockiert und konnte seine Trauer über die getöteten Kinder kaum in Worte fassen. Worte des Verständnisses hingegen findet er immer, wenn die israelische Armee sich und den jüdischen Staat verteidigt und dabei unschuldige palästinensische Kinder getötet werden.
Auch der Präsident des Jüdischen Weltkongresses Ronald S. Lauder, weinte wie alle Juden auf der Welt und bezeichnete den Angriff von Toulouse als einen Angriff gegen Juden in aller Welt. Auch ihn habe ich niemals ein Wort des Bedauerns sagen hören, wenn die israelische Armee unschuldige palästinensische Kinder tötete.
Und wer regt sich schon auf, wenn in Afghanistan, oder Pakistan, oder in anderen Kriegsgebieten - zum Teil auch mit unserer Mithilfe - Massaker unter der Zivilbevölkerung angerichtet werden und unschuldige Menschen, Frauen und Kinder sterben? Wann sind deutsche Politiker schon einmal auch wegen durch deutsche Soldaten verursachten Massakern nach Afghanistan zur Beerdigung der Opfer geflogen? Nein, wir besuchen zwar die Truppen, um sie zum Durchhalten und Weitermachen zu motivieren und wir setzen israelische, geleaste Heron-Drohnen in Afghanistan ein, aber “Morde” werden immer nur untersucht und das war’s dann. Amokschützen haben “Gedächtnislücken” und werden schnell außer Landes gebracht. Siehe Oberst Klein, der ja nach seinem Massaker-Befehl, noch von oberster deutscher Stelle gestützt wurde.
Interessant war es, dass bestimmte Medien und der Korrespondent der ARD, die jede Empathie gegenüber ermordeten palästinensischen Kindern vermissen lassen, die Worte des Knesset-Parlamentspräsidenten Reuven Rivlin so selbstverständlich wiedergaben. Zitat: “Das jüdische Volk in Israel und der Diaspora sieht sich wilden Tieren gegenüber, die unersättlich von Hass getrieben werden.”
Dazu passen Sätze von Theodor Herzl, aus seinem Buch, “Der Judenstaat”, Kapitel “Der Plan”: “Kämen wir beispielsweise in die Lage, ein Land voll wilder Tiere zu säubern, würden wir es nicht in der Art der Europäer aus dem 5. Jahrhundert tun. Wir würden nicht einzeln mit Speer und Lanze gegen Bären ausziehen, sondern eine große fröhliche Jagd veranstalten, die Bestien zusammentreiben und eine Melinit-Bombe unter sie werfen.” - Soviel zu zionistischen Vorläufern des jüdischen Staates und wilden Tieren.
Merke: Der jüdische Staat mordet “chirurgisch präzise um sich zu verteidigen.” Im Umkehrschluss morden die “wilden Tiere”, wen meint Rivlin damit wohl? Palästinenser, Muslime(?) nur aus blindem Hass.
In israelischen Medien las man nach dem Bekanntwerden des Massakers von Toulouse sofort, die Antisemiten in Europa, der Kontinent des Holocaust haben nichts aus ihrer Vergangenheit gelernt. Solche Aussagen plus die Aufforderungen israelischer Politiker an Diaspora-Juden in das Heilige Land zurückzukehren, sollen natürlich die Auswanderungswellen beflügeln. Haben doch amerikanische Millionärs- und Milliardärs-Juden schon viele Luxus Wohnungen in Jerusalem aufgekauft, um damit den Anspruch des jüdischen Staates auf das ungeteilte Jerusalem für immer zu zementieren.
Über 100.000 französische Juden sind schon schon nach Israel ausgewandert. Es ist zu sehen, wie die Gehirnwäsche der Propaganda jetzt Wirkung zeigt. In diesem Zusammenhang sind dann auch Bücher wie “Französischer Biss” des israelischen Knesset-Abgeordneten Daniel Ben Simon zu sehen, das das Phänomen der jüdisch/französischen Emigration untersucht und dann feststellt, dass Juden in Frankreich Angst davor haben, dass die Muslime noch mächtiger und bestimmender in der französischen Innenpolitik werden. So wird die Angst vor Muslimen bewusst geschürt! Sarrazin lässt grüßen!
Wenn ein “beutedeutscher” Autor, Antisemitismus und Antizionismus bewusst vermischt und den israelischen Staat als den Juden von heute bezeichnet, dann ist das in die unappetitliche Reihe der Holocaust-Instrumentalisierung einzuordnen, wie sie auch Netanjahu und andere israelische Politiker betreiben. Bedauerlicherweise werden solche Autoren als Medienlieblinge und “Publikumbeschimpfer” in Talk-Shows eingeladen und in den Kulturteilen der Medien besprochen.
Diese Gedanken sollen nur die traurigen momentanen Zustände aufzeigen und zum Nachdenken anregen. (PK)
Evelyn Hecht-Galinski ist Publizistin und Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Unsere LeserInnen kennen sie als Autorin der Serie, die sie “vom Hochblauen”, ihrem 1186 m hohen “Hausberg” im Badischen, schreibt.Um Euch über diesen katastrophalen Zustand zu informieren, mußte ich mir erstmal eine google-Adresse anschaffen, unter der ich senden kann.Die nächste NRhZ-Ausgabe wird, weil ich meine Redaktionsarbeit nicht wie üblich im Redaktionssystem durcziehen kann, höchstwahrscheinlich ziemlich mager - wenn überhaupt - online gehen.
Wer von den MitarbeiterInnen mich erreichen will, kann dies unter der “neuen” Adresse versuchen.
Etwas ratlose Grüße,
Peter Kleinert
NRhZ-Redakteur
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